1. Ein kalter Hamburger Morgen und eine warme Erinnerung
Es war ein regnerischer Morgen in Shakshuka Hamburg. Leicht grau, typisch norddeutsch. Amina, ursprünglich aus Casablanca, lebt seit fünf Jahren in Wilhelmsburg. Zwischen Alltag, Arbeit und Großstadttrubel sehnte sie sich an diesem Tag nach einem Stück Zuhause – nach Wärme, nach Gewürzen, nach dem Gefühl von Morgensonne und dem Duft nach Kreuzkümmel. Wie oft hatte sie mit ihrer Mutter früher gemeinsam Shakshuka gekocht – eine dampfende Tomatenpfanne, verfeinert mit Paprika, Knoblauch, Harissa und einem pochierten Ei in der Mitte. In Hamburg hatte sie dieses Gefühl bisher nicht wiedergefunden.
Bis sie ins Lovaena Café trat. Die Karte versprach ein „veganes Shakshuka – pflanzlich, würzig, mit frischem Kräuterdip und hausgemachtem Brot“. Amina zögerte. Kein Ei? Kein Feta? Doch der Duft, der ihr entgegenkam, war so vertraut, dass sie bestellte. Was kam, war kein klassisches Shakshuka – es war besser. Ein warmer Teller mit Tomaten-Paprika-Soße, gerösteter Aubergine, süßem Zwiebelkompott, knusprigem Brot und einer überraschend cremigen Joghurt-Tahini-Sauce. Der erste Löffel – und die Reise begann. Shakshuka Hamburg? Ja. Aber mit Herz, Erinnerung und einer neuen Seele.
2. Was ist Shakshuka überhaupt – und warum lieben es alle?
Shakshuka ist mehr als ein Frühstück. Es ist ein Ritual. Ein Gericht mit Ursprung in Nordafrika und dem Nahen Osten, das weit über seine Zutaten hinausgeht. Ursprünglich besteht Shakshuka aus einer Tomatenbasis, gewürzt mit Chili, Kreuzkümmel, Knoblauch und Paprika, darin eingebackene Eier – serviert mit frischem Brot. In Israel, Marokko und Tunesien ist es DAS typische Frühstück – aber genauso beliebt zum Brunch oder Abendessen. In Hamburg ist Shakshuka noch ein Geheimtipp, doch seine Beliebtheit wächst rasant – besonders, wenn es wie im Lovaena vegan interpretiert wird.
Unser Shakshuka Hamburg kommt ohne Ei aus, dafür mit umso mehr Geschmack. Die Soße wird bei uns langsam eingekocht – mit geschmorten Tomaten, Paprika, Zwiebeln und einer Prise geräuchertem Paprikapulver. Statt Ei setzen wir auf herzhafte Toppings wie geröstete Aubergine, karamellisierte Zwiebeln oder Kichererbsen. Und als Abschluss: ein Klecks veganer Joghurt mit Tahini und Zitrone. Dazu reichen wir hausgebackenes Brot – perfekt, um jeden Tropfen aufzustippen. Dieses orientalische Frühstück in Hamburg ist ein echtes Erlebnis – besonders in der warmen Atmosphäre von Wilhelmsburg.
3. Vegan neu gedacht – Shakshuka Hamburg mit pflanzlicher Seele
Als wir das Shakshuka Hamburg auf unsere Speisekarte gesetzt haben, war klar: Wir wollen nicht einfach eine pflanzliche Kopie schaffen. Wir wollten eine neue Variante – respektvoll zur Tradition, aber offen für Interpretation. Denn Shakshuka lebt nicht nur von seinen Zutaten, sondern von der Art, wie es zubereitet, serviert und geteilt wird. In vielen Ländern steht Shakshuka auf dem Tisch, wenn Familie zusammenkommt, wenn es gemütlich sein darf, wenn Frühstück zum Mittelpunkt wird. Genau das wollten wir in Wilhelmsburg erlebbar machen.
Unser veganes Shakshuka verzichtet bewusst auf tierische Produkte, ohne an Tiefe zu verlieren. Statt Ei gibt es bei uns geschmorte Auberginenstücke, die in der Soße weich werden und aromatisch durchziehen. Die cremige Joghurt-Tahini-Sauce gibt dem Gericht Frische, das hausgemachte Brot sorgt für Struktur, und Kräuter wie Koriander oder Minze setzen grüne Akzente. Für viele Gäste ist unser Shakshuka Hamburg die erste Begegnung mit diesem Gericht – und sie sind überrascht, wie vollwertig, herzhaft und zufriedenstellend es ist. Es ist Frühstück. Es ist Brunch. Es ist Comfort Food – pflanzlich, bunt, kraftvoll.
4. Shakshuka in Wilhelmsburg – ein Stadtteil, der Vielfalt lebt
Wilhelmsburg ist ein Stadtteil wie kein anderer in Hamburg. Multikulturell, kreativ, lebendig – und genau deshalb ist unser Shakshuka hier zu Hause. Unsere Gäste bringen ihre eigenen Geschichten mit – Erinnerungen an Tunis, Tel Aviv, Marrakesch oder Haifa. Viele sehen unser Shakshuka Hamburg auf der Karte und beginnen zu lächeln – weil es ihnen vertraut vorkommt. Andere probieren es zum ersten Mal – und erleben, wie überraschend vielseitig ein Tomatengericht sein kann.
In Wilhelmsburg kommt man nicht nur zum Essen zusammen – sondern auch zum Erzählen, Austauschen, Erleben. Unser Shakshuka ist oft Anlass für genau diese Begegnungen. Familien teilen sich den Teller, Freunde ergänzen mit Falafel oder Hummus, Studierende holen sich eine Bowl to go – und alle sind sich einig: Shakshuka Hamburg hat hier seinen Platz gefunden. In einem Viertel, das Gewürze liebt, Geschichten erzählt und offen ist für Neues. Und genau darum schmeckt es im Lovaena auch immer ein bisschen nach mehr – nach Erinnerung, nach Heimat, nach Zukunft.
5. Frühstück? Brunch? Oder Abendessen? Shakshuka passt immer
Viele denken bei Shakshuka Hamburg zuerst an Frühstück – aber in Wahrheit passt es zu jeder Tageszeit. Im Lovaena servieren wir Shakshuka deshalb nicht nur morgens, sondern den ganzen Tag über. Denn es ist sättigend, aber nicht schwer. Würzig, aber nicht überladen. Und vor allem: wandelbar. Manche genießen es als leichtes Mittagessen mit einem Minztee oder einem Golden Milk Latte. Andere kombinieren es mit einem Flat White oder frisch gepresstem Saft. Und am Wochenende wird unser Shakshuka oft Teil eines ausgedehnten veganen Brunchs mit Freunden.
Gerade weil wir unser Shakshuka bewusst als Tomatenpfanne vegan interpretieren, lässt es sich je nach Appetit und Tageszeit anpassen. Mit extra Brot wird es zum Hauptgericht. Mit Hummus und Granatapfel zu einer Levante-Tafel. Oder mit einem Salat als leichte Mahlzeit zwischendurch. Shakshuka Hamburg ist also nicht nur ein Gericht – es ist ein flexibler Begleiter für deinen Tag. Und das macht es so beliebt – bei Vielbeschäftigten, Genießern, Neuentdeckern und Stammgästen gleichermaßen.
6. Gäste erzählen – Shakshuka als Geschmackserlebnis mit Herz
Was unsere Gäste über das Shakshuka Hamburg sagen, erfüllt uns immer wieder mit Freude. Eine Besucherin schrieb: „Ich habe 10 Jahre in Tel Aviv gelebt – und dieses Shakshuka schmeckt wie Urlaub.“ Ein anderer Gast meinte: „Endlich ein veganes Shakshuka mit Charakter – ich hätte nie gedacht, dass es so rund schmeckt.“ Und ein Stammkunde sagt regelmäßig: „Ich komme eigentlich wegen des Kaffees – aber bleibe jedes Mal wegen des Shakshuka.“
Für viele ist unser Gericht eine Überraschung – sie bestellen es aus Neugier, bleiben aber aus Überzeugung. Manche kommen sogar gezielt wegen dieser orientalischen Frühstücksoption in Hamburg, weil sie wissen: Hier wird frisch gekocht, mit echten Zutaten und Liebe zum Detail. Kein Fertigprodukt, kein Kompromiss – sondern Handarbeit, gewürzt mit Geschichten und serviert mit Lächeln. Shakshuka Hamburg im Lovaena ist für viele ein fester Bestandteil ihrer Woche geworden – ob als Seelenfutter, Erinnerung oder gesunde Routine.
7. Fazit – Shakshuka Hamburg: Ein Stück Levante in Wilhelmsburg
Wenn du auf der Suche nach einem Gericht bist, das dich wärmt, nährt und inspiriert – dann ist unser Shakshuka Hamburg genau das Richtige für dich. Es verbindet Kulturen, erzählt Geschichten und bringt Menschen zusammen. Es ist aromatisch, gesund, pflanzlich – und voller Seele. Ob du es von früher kennst oder ganz neu entdeckst: Du wirst dich nach dem ersten Löffel fragen, warum du es nicht schon früher probiert hast.
Im Lovaena Café in Hamburg-Wilhelmsburg servieren wir dir Shakshuka so, wie wir es lieben: warm, ehrlich, mit hausgemachter Würze und frischem Brot. Für deine Pause, deinen Brunch, dein Soulfood-Erlebnis. Probier es aus – und mach dich bereit für deinen neuen Frühstücks- oder Mittagsfavoriten. Denn wenn Shakshuka Hamburg irgendwo zuhause ist, dann hier.
📍 Lovaena Café – Veringstraße 65, 21107 Hamburg (Wilhelmsburg)
📞 0177 8461570 | info@lovaena.de
🕒 Täglich geöffnet – orientalische Wärme wartet auf dich